Spätfolgen nach Corona
Schüler und Schülerinnen haben weiterhin nach Corona erheblich mit den psychischen Spätfolgen zu kämpfen – auch wenn das Coronavirus mittlerweile nur noch wenig Beachtung findet. Das stellt nicht nur die …
Schüler und Schülerinnen haben weiterhin nach Corona erheblich mit den psychischen Spätfolgen zu kämpfen – auch wenn das Coronavirus mittlerweile nur noch wenig Beachtung findet. Das stellt nicht nur die …
Entstandene Bildungslücken sind das eine, die psychischen Auswirkungen der Coronapandemie das andere. Das Aufholpaket der Bundesregierung darf nicht einseitig auf das kognitive Lernen fokussieren. Auch die sozialen und emotionalen Lernaspekte …
Mit ihren Bedürfnissen und Interessen, Sorgen und Nöten und mit ihren Sichtweisen kommen Kinder und Jugendliche im aktuellen Pandemiemanagement nicht vor. Das kritisieren der Landesverband Schulpsychologie NRW und der Landesverband …
Die schulpsychologische Perspektive findet neben der medizinischen in der aktuellen Diskussion rund um die Schulöffnungen zunehmend Beachtung. Hier zwei entsprechende Beiträge aus der WAZ. An dieser Stelle mal ein dickes Dankeschön an Uwe Sonneborn, der uns in der letzten Zeit in vielen Presseanfragen eine professionelle und sympathische Stimme gegeben hat. Seine Expertenmeinung wird bspw. auch vom Essener Epidemiologe Prof. Karl-Heinz Jöckel geteilt.
Die Schulpsycholog*innen sehen dringenden Handlungsbedarf, die aktuelle Beschulungssituation den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen anzupassen. Es mehren sich verzweifelte Anrufe von Lehrkräften, Schulsozialarbeiter*innen und Eltern, die – trotz immer wieder auch beschriebener Verbesserungen der digitalen Möglichkeiten seit dem ersten Lockdown – sich massive Sorgen um die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen machen.
Sie sollen nur noch einen Freund treffen, müssen womöglich bald auch im Unterricht Maske tragen und wissen nicht, wie lange sie überhaupt noch zur Schule dürfen: Kinder leiden unter den drohenden und bereits erlassenen Maßnahmen.